Angebot

Sie haben Interesse?


Sie haben Interesse, uns als Therapiebegleithundeteam einzusetzen oder planen einen Kurs/Vortrag in Ihrer Einrichtung? Sie sind selbst mit Ihrem Hund als Therapiebegleithundeteam im Einsatz und wünschen sich Supervision?


Dann nehmen Sie gerne per Mail Kontakt auf, damit wir einen Termin für ein Kennenlerngespräch vereinbaren können. Dieses ist für Sie ganz unverbindlich und kostenfrei. Hierbei können beide Seiten offene Fragen klären, gemeinsam Ziele und Rahmenbedingungen festlegen und schauen, ob sie sich eine Zusammenarbeit vorstellen können. Je nach Aufgabenstellung wird dann ein zeitlicher Umfang festgelegt (z.B. wöchentlich, 14-tägig oder monatlich). Der Einsatz als Therapiebegleithundeteam dauert ca. 45-60 Minuten. Ein regelmäßiger Austausch über die Entwicklung ist für mich selbstverständlich. Vorträge befinden sich im Zeitrahmen von 1-2 Stunden und Kurse ca. 2-4 Stunden, dies können wir ganz individuell festlegen.


Smiley freut sich auf seinen Einsatz


Smiley ist ein 6jähriger Australian-Shepherd-Rüde, ein Herzenshund mit großer Freude am Arbeiten.

Als Therapiebegleithundeteam sind Smiley und ich immer nur zusammen im Einsatz und bilden eine Einheit.

Ich bin unendlich dankbar für meinen kleinen besten Freund, auf den immer Verlass ist.

Meine Arbeit basiert auf Vertrauen, Freiwilligkeit und positiver Verstärkung.

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Einsatz als Therapiebegleithundeteam

Als Therapiebegleithundeteam bin ich auch im klinischen Bereich im Einsatz. Wir arbeiten mit Kindern/Jugendlichen/Erwachsenen/Senioren zusammen, die insbesondere bei der Bewältigung von Depressionen, traumatischen Erfahrungen und Angststörungen großen Unterstützungsbedarf haben. Der Einsatz begleitet dabei oft die reguläre Therapie. Ich freue mich aber auch sehr über die etwas "leichteren" Einsätze, bei denen es viel darum geht, das allgemeine Selbstbewusstsein von Kindern/Jugendlichen zu stärken, Ängste vor Hunden abzubauen und/oder in einer belastenden Lebenssituation ein paar wertvolle freudige und emotionale Momente zu schaffen.

Vorträge & Kurse

Vom "kleinen Hunde-1x1 mit Pfötchendiplom" bis hin zu Vorträgen für kleine und große Hundeversteher, habe ich Einiges im Programm. Inhaltlich gibt es viele Parallelen, denn was kleine und große Menschen im Umgang mit fremden Hunden hier lernen können, ist sehr ähnlich:


Wie verhalte ich mich richtig gegenüber Hunden?

Was sagt mir dir Körpersprache des Hundes?

Wo können Missverständnisse auftreten?

Wie reagiere ich richtig?


Die Inhalte werden entsprechend für die Altersgruppe aufbereitet. Möglich sind Kurse/Workshops und Vorträge für Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen (ab 3 Jahren). Je nach Kurs können Eltern ihr Kind begleiten. Auch sehr beliebt sind Kurse/Vorträge für Eltern. Hier geht es darum, was man den eigenen Kindern über den Kontakt zu Hunden vermitteln sollte und wie man als Erwachsener mit verschiedenen Situationen umgehen kann (z.B. freilaufender Hund, Besuch mit den Kindern bei Bekannten, die einen Hund haben).


Therapiehund Smiley hilft, die Inhalte spielerisch und praxisnah zu vermitteln und bietet gleich positive Lernerfahrungen mit einem Hund.


Verein und Ausbildung

Deutscher Ausbildungsverein für Therapie- und Behindertenbegleithunde DATB e.V.

Über das Ausbildungszentrum Hund und Mensch wird die Ausbildung von Therapiebegleithundeteams, die Ausbildung von Behindertenbegleithunden, die Ausbildung zum Hundetrainer und auch die Ausbildung zum Ausbilder organisiert. Auch wir haben hier unser Handwerk gelernt und können die Ausbildung zum geprüften Therapiebegleithundeteam nur empfehlen. Hier geht es zur Internetseite.

Der Verein besteht bereits seit vielen Jahren und möchte "fördern, unterstützen und helfen". Ein professionelles, harmonisches Miteinander, basierend auf qualifiziertem Wissen, Verstehen und Vertrauen, unter Berücksichtigung des Tierschutzes, zum Wohl unserer Klienten und unserer Vierbeiner. Das ist das Ziel: die professionelle Arbeit von gut ausgebildeten Teams bekannt zu machen und die Anerkennung der tiergestützten Arbeit voran zu treiben, sodass möglichst viele Klienten davon profitieren können.

In einer guten Ausbildung wird sowohl Theorie als auch Praxis vermittelt und geprüft.


Die fundierte Ausbildung zum geprüften Therapiebegleithundeteam habe ich mit Smiley in Form von 12 Blockwochenenden gemacht. Sowohl theoretische als auch praktische Inhalte wurden vermittelt. Über die Ausbildungszeit verteilt fanden verschiedene Prüfungen statt: Wesenstest/Kombiprüfung, Zwischenprüfung, mündliche Abschlussprüfung, schriftliche Abschlussprüfung und die praktische Abschlussprüfung in einer Einrichtung.

Theorie: Kynopädagogik, Kommunikation, Kynopsychologie, Krankheitsbilder, Erstversorgung Hund, Soziologie, Rechtskunde, Hygiene und Zoonosen, Genetik, Zucht, Haltung, Bindung und Beziehung.
Praxis: Gehorsamsübungen, Stadttraining, Begegnung mit Hilfsmitteln (Rollstuhl, Gehhilfen, usw.), unbekannte Situationen, Verhalten in Restaurants und Kaufhäusern, öffentliche Verkehrsmittel, Besuch von einem Seniorenheim und einer Behinderteneinrichtung, besondere Belastungssituationen, Stärkung der Teambindung.

Sie haben Interesse an der Ausbildung?


Mit einem Klick kommen Sie hier auf die Homepage des Deutschen Ausbildungsvereins für Therapie- und Behindertenbegleithunde.  


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